»Man möchte hundert Hände haben, um es auf das Papier zu bannen ...«: G. G. Erbkams Tagebücher aus Ägypten und Nubien 1842 bis 1845

By:

Georg Erbkam

Contributor(s):

Elke Freier [editor]

Material type: Text

TextPublication details: Berlin: Kulturverlag Kadmos, 2022Description: xxxviii, 631 p., 59 ill., (chiefly col.); 24 cmISBN:

9783865994967

Subject(s):

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Table of contents and introduction

Summary: "Georg Gustav Erbkam reist als Architekt im Expeditionsteam von Richard Lepsius 1842 bis 1845 durch Ägypten und Nubien und wurde zum Bahnbrecher für die exakte Aufnahme von Architektur in ihrer Umwelt. Die detailgetreuen Grundrisse und Durchschnitte durch Gräber und Tempel und ihre Verortung in der Landschaft waren nach bisheriger Kenntnis neu in der jungen Wissenschaft der Ägyptologie und blieben lange Zeit einmalig. Der scharfe Blick des Geodäten und die Disziplin des Baumeisters resultierten aus einer langjährigen Ausbildung in Berlin, wo er studierte und später arbeitete und lebte. Er war nicht nur Architekt, sondern Stellvertreter von Lepsius in krisengeschüttelten Zeiten, wenn letzterer krankheitsbedingt oder zur Organisation der weiteren Reise in Kairo arbeitete oder auf Exkursionen tief in den Süden des Sudan oder auf die Sinai-Halbinsel ging. Erbkam sorgte dafür, daß die Dokumentationsarbeiten fortgingen." --Provided by publisher.

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Item type	Current library	Call number	Status	Date due	Barcode
Books	Netherlands-Flemish Institute in Cairo (NVIC) Library First Floor - 1.05	I 1387 (Browse shelf(Opens below))	Available		I 1387

Includes bibliographical references (pages xv-xviii) and indexes.

"Georg Gustav Erbkam reist als Architekt im Expeditionsteam von Richard Lepsius 1842 bis 1845 durch Ägypten und Nubien und wurde zum Bahnbrecher für die exakte Aufnahme von Architektur in ihrer Umwelt. Die detailgetreuen Grundrisse und Durchschnitte durch Gräber und Tempel und ihre Verortung in der Landschaft waren nach bisheriger Kenntnis neu in der jungen Wissenschaft der Ägyptologie und blieben lange Zeit einmalig. Der scharfe Blick des Geodäten und die Disziplin des Baumeisters resultierten aus einer langjährigen Ausbildung in Berlin, wo er studierte und später arbeitete und lebte. Er war nicht nur Architekt, sondern Stellvertreter von Lepsius in krisengeschüttelten Zeiten, wenn letzterer krankheitsbedingt oder zur Organisation der weiteren Reise in Kairo arbeitete oder auf Exkursionen tief in den Süden des Sudan oder auf die Sinai-Halbinsel ging. Erbkam sorgte dafür, daß die Dokumentationsarbeiten fortgingen." --Provided by publisher.

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